
Arbeitseinteilung: Dank digitaler Tools können Pharmazeut:innen ihre Zeit besser einteilen und sich mehr um die pharmazeutische Betreuung ihrer Patient:innen kümmern.
Größere Reichweite: Apotheker:innen können Patient:innen in entlegenen oder unterversorgten Gebieten erreichen, was die Qualität der Versorgung insgesamt erhöht.
Bessere Dokumentation: Mit digitalen Plattformen können Beratungsgespräche und Medikationspläne präzise und sicher dokumentiert werden.

Erhöhte Erreichbarkeit: Patient:innen haben von überall Zugang zu pharmazeutischer Beratung, ohne lange Anfahrtswege in Kauf nehmen zu müssen.
Kontinuierliche Betreuung: Regelmäßige Medikationsanalysen und Beratungen tragen zur Verbesserung der Therapietreue und zur Früherkennung von arzneimittelbezogenen Problemen bei.
Höhere Lebensqualität: Die flexible und ortsungebundene Versorgung ermöglicht Patient:innen ein besseres Arzneimittelmanagement und erhöht die Lebensqualität.

Kosteneffizienz: Wenn Notfall- und Krankenhausaufenthalte reduziert werden, können erhebliche Kosten eingespart werden.
Entlastung der stationären Pflegeeinrichtungen: Patient:innen können länger in ihrer häuslichen Umgebung bleiben, stationäre Pflegeeinrichtungen werden entlastet.
Förderung der Eigenverantwortung: Eine regelmäßige pharmazeutische Betreuung unterstützt die Patient:innen darin, eigenverantwortlich zu handeln und ihre Gesundheit proaktiv zu managen.